Stressing Rate

Nur Metallversuchstyp Die Spannungsrate ist eine Rate, die als eine Spannungsrate spezifiziert ist, aber unter Positionssteuerung läuft. Die Anfangsgeschwindigkeit wird mittels der Division des Wertes der Spannungsrate durch den Elastizitäts-Nennmodul und die anschließende Modifikation dieses Patienten mit der Messlänge der Probe berechnet. Anfangsgeschwindigkeit = (Zielspannungsrate / Elastizität- Nennmodul) * (parallele) Messlänge der Probe Anmerkung: Das Nennmodul für das von Ihnen geprüfte Material muss verfügbar sein. Wenn Sie das Nennmodul für das von Ihnen geprüfte Material nicht kennen, müssen Sie an einer Probe eine Prüfung durchführen, um den Modul zu bestimmen. Die gewünschte Spannungsrate wird mittels der oben genannten Berechnung in eine gleichwertige Dehnungsrate umgewandelt. Die Dehnungsrate wird mit dem Dehnungsraten-Algorithmus gesteuert. Der Modul ist nur im linearen elastischen Bereich wirksam, wo die Spannung proportional zu Dehnung ist. Wenn das lineare Verhältnis zwischen Spannung und Dehnung zusammenbricht (was während des Fließens auftritt), ist dieser Steuermodus nicht länger in der Lage, die gewünschte Spannungsrate beizubehalten. Als Ergebnis dessen sollte der Spannungsrate-Steuermodus nur im elastischen Bereich vor dem Fließen verwendet werden, typischerweise in Rampe 1 der Prüfung. Wenn Sie konstante und genaue Dehnungsrate(-n) beibehalten möchten, müssen Sie die Zugspannungssteuerung verwenden, welche die Steuerversion mit vollständig geschlossenem Regelkreis ist. Da die Spannungsrate einen Dehnungsraten-Algorithmus verwendet, handelt es sich hierbei nicht um einen wahren Spannungssteuermodus; daher müssen Sie Ihre Daten prüfen, um sicherzustellen, dass die Daten der Norm, nach der Sie prüfen, entsprechen. Bestimmen Sie die Spannungs-Zeit-Kurve und berechnen Sie den linearen Anteil der Kurve, um sicherzustellen, dass die Prüfung(-en) innerhalb der Spannungsraten- Anforderungen der Norm lagen. Obwohl Sie die Zielspannungsrate eingegeben haben, kann die tatsächliche Spannungsrate falsch sein, wenn entweder der Nennmodul oder die (parallele) Probenlänge falsch ist.
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